Möglichkeiten bei fortbestehenden Symptomen 

Sowohl bei schweren als auch bei milden Gehirnerschütterungen leiden Athleten oftmals trotz vielseitiger Rehabilitation noch an teils schwerwiegenden Folgesymptomen. Laut medizinischem Teststandard sollte es diesen Athleten eigentlich wieder gut gehen, denn es sind meist keine pathologischen Auffälligkeiten vorhanden. Es gilt also die Gründe für persistierenden Symptome zu erkennen und zur vollständigen Gesundung des Athleten die richtigen Maßnahmen und Therapie anzuwenden. 

Für Eilige: 

Menschen, die nach einer Gehirnerschütterung gelegentlich oder regelmäßig Symptome haben, sollten sich umfassend auf visuelle und vestibuläre Funktionen untersuchen lassen. Zusammen 

mit gezielten Fragen zur Funktionalität der einzelnen Hirnlappen und dem subjektiv erlebten Gesundheitszustand ergeben sich Ansätze, welche Reize der jeweilige Organismus braucht, um langfristig durch neuroplastische Veränderungen wieder in einen ausgeglichenen Gesundheitszustand zu kommen.

Milde Gehirnerschütterungen. Milde Gehirnerschütterungen stellen einen schleichenden neurodegenerativen Prozess dar. Der Begriff Concussion (Gehirnerschütterung) oder Schädel-Hirn-Traumata (SHT) ist in den letzten Jahren geläufiger geworden, nicht nur weil es vermehrt Fälle im öffentlich wahrnehmbaren Profisport gibt, bei denen eine Gehirnerschütterung diagnostiziert wurde, sondern auch weil die wissenschaftlichen Bemühungen, diese Art der Gehirnverletzung besser zu verstehen, immer vielfältiger werden. 

Dabei dreht es sich vor allem um diejenigen Gehirnerschütterungen, die keinen akuten Handlungsbedarf zeigen, 

also bei denen ein Athlet nicht bewusstlos oder kurzzeitig handlungsunfähig wird, sondern zunächst seinen Sport scheinbar völlig normal weiter betreiben kann. Doch genau die Fälle sind es, die ein hohes Risiko mit sich bringen: die sogenannten milden SHT werden häufig bagatellisiert, denn meist werden unter bildgebenden Verfahren wie dem MRT oder CT keine pathologischen Zustände erkannt. Dies liegt daran, dass zumeist funktionelle Störungen auftreten, die erst nach Jahrzehnten zu wirklich erkennbaren strukturellen Schäden führen.

Durch die vermeintlich nicht vorhandenen Auswirkungen wird entweder kein diagnostischer Prozess in Gang gesetzt, oder nach der Rehabilitation gemäß unterschiedlichen (teilweise nicht deckungsgleichen) Leitfäden, bestreitet der Sportler weiterhin seine Aufgaben und bekommt die Rechnung eventuell später in seiner Karriere. Die wissenschaftliche Lage spricht klar dafür, dass persistierende oder auch rezidive Symptome wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Schwindel, Instabilitätsprobleme, Gleichgewichtsstörungen, aber auch kognitive und emotionale Probleme durch milde SHT entstehen können (3, 4, 6).  

Eine Meta-Analyse zeigte sogar auf, dass Menschen, die schonmal ein Schädel-Hirn-Trauma hatten, ein doppelt so hohes Suizidrisiko aufweisen (2). In einer anderen Untersuchung konnte bewiesen werden, dass selbst 30 Jahre nach dem Erleiden einer Gehirnerschütterung noch kognitive und motorische Störungen vorhanden sein können (7)

Randbemerkung: 

Im Eishockey gehören Kopfverletzungen mit ca. 39% zu den häufigsten Verletzungen. Das Tragen von Vollvisierhelmen wird hin und wieder kontrovers diskutiert. Einerseits können damit Verletzungen des Gesichts minimiert werden, andererseits würde evtl. durch eine härtere Spielweise die Anzahl an Concussions steigen. 

Der medizinische Check-Up.  In den Untersuchungen von Sportlern ist vorab mehr Spezifik in funktionellen Untersuchungen von Nöten. Wenn ein Zusammenstoß mit dem Kopf von der Seitenlinie aus beobachtet wird, kann durch diverse Schnelltests wie zum Beispiel dem Pocket-Recognition-Tool von der VBG der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung durch kognitive und motorische Tests gefestigt werden. Im Fall eines ambulant bestätigten Schädel-Hirn-Traumas wird nach einer Phase von sechs bis sieben Tagen, in denen das Gehirn Erholung benötigt, ein kontinuierlicher Belastungsaufbau angestrebt. Diverse medizinische Tests können und sollten durchlaufen werden, um relevante Systeme wie zum Beispiel das visuelle System (Abb. 1), das Gleichgewichtssystem, autonome Funktionen und kognitive Fertigkeiten zu überprüfen. Wie kann es also sein, dass circa 15 Prozent der Athleten am sogenannten “Post-Concussion Syndrom” leiden, also trotz umfangreicher Tests und Leitlinien-gerechter Rehabilitation noch länger als 12 Monate nach dem Vorfall Symptome haben (1, 5)? 

Das Gehirn funktioniert nach dem Prinzip „use it or loose it“ gemäß neuroplastischer Prägung, das heißt, dass sich diejenigen Nervenzellen auf- und abbauen, die gezielt benutzt werden. Dort liegt wahrscheinlich ein Knackpunkt in der Diagnostik und Intervention: Kleinere Auffälligkeiten in der Diagnostik werden nicht adäquat bewertet und als “normal” hingenommen, obwohl sie funktionelle Defizite in neuronalen Systemen zeigen. Bei visuellen Tests beispielsweise wird oftmals unter Standardbedingungen getestet, während der Sportler in der Dynamik völlig andere Belastungen hat. Ähnlich ist es mit Koordinationstests: Wenn die Koordination überhaupt überprüft wird, werden neurologische Standardtests verwendet. In der Trainingspraxis können sich die koordinativen Fähigkeiten jedoch schnell verändern, sobald das zentrale Nervensystem gestresst wird. Hier scheint ein feinfühligerer Test-Retest Prozess hilfreich.

Andauernde Überaktivität im Mittelhirn. Das Mittelhirn ist ein wesentliches Integrationszentrum des menschlichen Nervensystems, in dem unzählige sensorische Informationen verarbeitet werden. Zu einem Großteil werden auditive und visuelle Informationen über die Lage im Raum verarbeitet sowie die Augenbewegungen über die Hirnnerven 3 und 4 gesteuert. Nach einer Gehirnerschütterung finden sich meist noch kleinere Störungen wesentlicher Funktionen im Mittelhirn wieder, die jedoch in der Diagnostik weder im Detail wahrgenommen werden, oder (der viel häufigere Fall) sie werden nicht adäquat auftrainiert, da es unterschiedliche Auffälligkeiten in Form von Störungen, die auf ein überaktives Mittelhirn hindeuten: 

  • Ein Auge oder beide haben Defizite in der Konvergenz (Bewegung der Augen direkt nach innen oder nach innen/unten zur Nasenspitze). Selbst der Unterschied, wenn das linke Auge nach vier Sekunden maximaler Konvergenz ermüdet, und das rechte nach sechs Sekunden, kann eine Rolle spielen. 
  • Ein Auge hat einen leicht verzögerten Pupillenreflex (Pupille zieht sich bei direkter Lichteinwirkung nur mit Verzögerung zusammen). 
  • Die Fähigkeit, Geräusche ohne Gebrauch der Augen zu lokalisieren, ist ungenau (auch einseitig möglich). 
  • Die periphere Wahrnehmung ist für einen Teil der Gesichtsfelder eingeschränkt oder fehlerhaft (auch einseitig möglich). 
  • Autonome Dysregulationen: Zum Beispiel steigt der Blutdruck auf einer Körperseite nicht adäquat, wenn der Athlet sich vom Sitzen in den aufrechten Stand begibt. 

Neben diesen physiologischen Parametern können insbesondere beim Post-Concussion Syndrom psychopathologische Schlussfolgerungen auftreten. Im strengen Sinne handelt es si

ch dabei allerdings auch um problematische Aktivitätsmuster im Gehirn, denn der Umgang mit Gefühlen und Gedanken wird durch ein gesundes Frontalhirn geregelt. 

Lösungsansatz. Alle oben beschriebenen Probleme können verbessert werden, indem das Nervensystem den richtigen Input an das Mittelhirn weiterleitet. Mit gezielten Augenübungen sowie Lichtreizen und peripheren visuellen und auditiven Reizen muss hier individuell überprüft werden, wie der Körper reagiert. Findet man die adäquaten Reize, verbessert sich die Funktionalität dementsprechend. Wenn Anzeichen für ein überaktives Mittelhirn vorliegen, kann der Einsatz von Rasterbrillen und grünen Farbbrillen sehr wirksam sein (8) ( Abb. 3). Diese und die Anwendung von Ohrenstöpseln reduzieren den visuellen Input zum Mittelhirn und die kortikale Aktivierung. Ebenfalls kann durch ein Training der peripheren Wahrnehmung Symptomlinderung erreicht werden. Danach können gezielte Trainingsreize gesetzt werden. Hierbei eignet sich vor allem die Schulung der peripheren Wahrnehmung zum Beispiel durch eine Peripheral Awareness Chart. Individuelle Unterschiede in der Bewegung und Wahrnehmung von einem oder beiden Augen müssen einzeln ausgetestet und optimiert werden. 

Peripheral Awareness Chart

Bei der Peripheral Awareness Chart (Foto siehe unten) handelt es sich um ein Poster, auf dem zufällige Buchstaben kreisförmig angeordnet sind, die von einem in der Mitte stehenden, zu fixierenden Buchstaben ausgehen. Der zentrale Buchstabe muss auf Augenhöhe fixiert werden (einäugig beginnen!), während man nun versucht, alle weiteren Buchstaben aus der Peripherie wahrzunehmen und aufzusagen. Es bietet sich an, mit einem Partner zu arbeiten, der die korrekte Ausführung im Blick hat, da man die Neigung verspürt, mittels Blicksprüngen auszuhelfen. So können unteraktive periphere Wahrnehmungsfelder identifiziert und trainiert werden. Der Autor empfiehlt 3 Runden pro Auge und danach 1-2 Runden mit beiden Augen, 3-5x / Tag, falls eine Störung vorliegt. 

Das Training der peripheren Wahrnehmung kann zur Regulation des Mittelhirns verwendet werden.

Auch die Rasterbrille sollte nach Gehirnerschütterungen eingesetzt werden. Durch die Verringerung der visuellen Reize wird eine Entspannung des Gehirns erreicht.

Farben haben unterschiedliche Einflüsse auf die neuronale Aktivität. Die Farbe grün ist wissenschaftlich gut untersucht, sie reduziert kortikale Aktivität und kann somit Kopfschmerzen und Migräneattacken deutlich reduzieren.

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Gründe für ein überaktives Mittelhirn. Eine Überaktivität im Mittelhirn ist neben den oben genannten Störungen meist durch Licht- und Lärmempfindlichkeit charakterisiert. Diese Symptome sollten weniger werden, wenn das Mittelhirn den entsprechend richtigen Input über mehrere Wochen bekommt. Wenn nicht, kann es auch sein, dass der kortikale neuronale Input zum Mittelhirn mangelhaft ist. In diesem Fall ist es ausschlaggebend herauszufinden, welche kortikalen Bereiche (Hirnlappen) unteraktiv sind. Auch hier zeigt sich die Problematik genereller Test- und Trainingsansätze: Es lässt sich zwar eine allgemeines Training für bestimmte Hirnbereiche ansetzen, jedoch braucht das Gehirn manchmal eine sehr spezifische Kombination aus Reizen, um neuronale Schwellen zu überwinden. Gehirnerschütterungen sind somit ein multidimensionales Problem, welches verschiedene Interventionsansätze verlangt: 

  • Nach Gehirnerschütterungen können Atemmuster dauerhaft verändert sein, somit verändert sich auch die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn. Atem-Screenings und gezieltes Training können dies verbessern.
  • Die Nährstoffversorgung und -aufnahme kann gestört sein. Individuelle Ernährung und Supplementierung kann den Unterschied zwischen Symptomfreiheit und Symptom-geplagt ausmachen. 
  • Neuronale Inhibitionsmuster erfordern meist eine sehr spezifische Stimulusexposition. Das heißt, dass eine Konvergenzübung seine Wirkung nur entfalten kann, wenn gleichzeitig mehrere Reize auf das Mittelhirn einwirken (periphere Signale, Lichteinwirkung, Nah- und Fernsehen, Akkomodation) 
  • Bei psychopathologischen Befunden kann anstelle von psychotherapeutischen oder medikamentösen Interventionen eine gezielte neuronale Trainingstherapie sinnvoll sein. 

Für eine vollständige Anamnese der Hirnlappen, zum Beispiel durch einen Fragebogen sollte man sich an einen Physiotherapeuten oder Arzt mit viel Erfahrung auf dem Gebiet der Schädel-Hirn-Traumata wenden. Ein breit ausgebildeter Neuroathletiktrainer kann ebenfalls wichtige koordinative Tests durchführen und danach die richtige Reizsetzung testen und überprüfen, welches Training und Therapie der Verletzte benötigt. 

Wichtige weitere Punkte (nicht im Original-Artikel):

NEUROINFLAMMATION:

Das Gehirn ist nach Gehirnerschütterungen in einem akuten Entzündungsstatus, der auch chronifiziert werden kann. Besonders in den ersten Wochen ist daher eine anti-entzündliche Ernährung entscheidend. Diese sollte aus folgenden Lebensmitteln bestehen: 

 – Gemüse, Salate und Kerne, Weidefleisch, Wilder Fisch, Olivenöl, Kokosöl, Nüsse, Beeren

Folgende beispielhafte Lebensmittel führen zu weiteren stillen Entzündungsprozessen im Körper, inklusive des Gehirns: 

– Getreideprodukte, Fertiggerichte, Milchprodukte, Zucker, Koffein, Alkohol, verarbeites Fleisch, Zusatzstoffe

 

ATMUNG:

Die Atmung ist nach Gehirnerschütterungen meist auf biomechanischer Ebene (Atembewegung) und biochemischer Ebene (Sauerstoff – CO2 Verhältnis) gestört, was die Entzündungsprozesse weiter fördert. Durch eine Reduktion von Sauerstoff im Gehirn kommt es weiterhin zu einem verringerten Stoffwechsel, und das neurale Abfallsystem (Glymphsystem) kann nicht optimal zum Tragen kommen. Hier sind zwei wesentliche Dinge entscheidend: 

– Atemtraining mit Fokus auf korrektes Zusammenspiel zwischen Diaphragma und Brustkorb

– Atemtraining mit Fokus auf verbesserte Atemchemie, meist zur Erhöhung der CO2-Toleranz durch Atemnottraining (bewusste Techniken des Luftanhaltens)

 

SUPPLEMENTATION:

Die Reduktion der Entzündungsprozesse im Körper und das optimale Funktionieren der Körperzellen setzt ein gutes Verhältnis aller Mikronährstoffe, Vitamine und Hormone voraus. Zu den häufigsten und effektivsten Supplementationen gehören folgende: 

– Vitamin D

– Vitamin C

– Zink

– Magnesium

– Omega-3

– Rhadiola

 

OPTIMIERUNG DER ZELLFUNKTION:

Die Zellfunktion ist auf Ebene der Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen) sehr oft eingeschränkt. Methoden, die diese Funktionalität wiederherstellen können, sind unter anderem: 

– Mikrostrom

– Frequenztherapie mittels auf der Haut applizierbarer Patches (AminoNeuroFrequency)

– Wasser-basierte Frequenztherapie

– Magnet-basierte Frequenztherapie

 

HÄUFIGE STÖRFELDER:

Neben den Nervenzellen sind besonders die folgenden Strukturen am Bewegungsapparat nach Gehirnerschütterungen oftmals gestört, und müssen daher gezielt untersucht und auftrainiert / therapiert werden:

– Kraniale Suturen

– Extraokuläre Augenmuskeln

– Vestibularsystem

– Halswirbelsäule

– Brustwirbelsäule

– Kiefer

 – Zwerchfell

 

Literatur: 

  1. Quatman-Yates, C. C.; Hunter-Giordano, A.; Shimamura, K. K.; Landel, R.; Alsalaheen, B. A.; Hanke, T. A. & McCulloch, K. L. (2020). Physical Therapy Evaluation and Treatment After Concussion / Mild Traumatic Brain Injury. Clinical Practice Guidelines Linked to the International Classification of Functioning, Disability and Health from the Academy of Orthopedic Physical Therapy of the American Physical Therapy Association. Journal of Orthopedic Sports Physical Therapy. 50(4): CPG1-CPG73.
  2. Fralick, M.; Sy, E.; Hassan, A.; Burke, M. J.; Mostofsky, E. & Karsies, T. (2019). Association of Concussion With the Risk of Suicide: A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA Neurology, 2019, Feb 1; 76(2):144-151. 
  3. Polinder, S.; Cnossen, M. C.; Real, R. G. L.; Covic, A.; Gorbunova, A.; Coormolen, D. C.; Master, C. L.; Haagsma, J. A.; Diaz-Arrastia, R. & von Steinbuechel, N. (2018). A Multidimensional Approach to Post-concussion Symptoms in Mild Traumatic Brain Injury. Frontiers in Neurology, December 2018, Vol. 9: 1113. 
  4. Davis, G. A.; Ellenbogen, R. G.; Bailes, J.; Cantu, R. C.; Johnston, K. M.; Manley, G. T.; Nagahiro, S.; Sills, A.; Tator, C. H. & McCrory, P. (2017). The Berlin International Consensus Meeting on Concussion in Sport. Neurosurgery 0:1-5, 2017.  
  5. Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) (2016). Präsentation der Expertise: Schädel-Hirn-Verletzungen im deutschen Spitzensport. 
  6. Gänsslen, A. & Schmehl, I. (2015). Leichtes Schädel-Hirn-Trauma im Sport. Handlungsempfehlungen. Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Bonn: Sportverlag Strauß.
  7. De Beaumont, L.; Théoret, H.; Mongeon, D.; Messier, J.; Leclerc, S.; Tremblay, S.; Ellemberg, D. & Lassonde, M. (2009). Brain function decline in healthy retired athletes who sustained their last sports concussion in early adulthood. A Journal of Neurology: 132; 695-708, 2009. 
  8. Martin,  L. F.; Patwardhan, A. M.; Jain, S. V.,; Salloum, M. M.; Freeman,  J.;  Khanna, R.; Gannala,  P.;  Goel, V.; Jones-MacFarland, F. N.; Killgore, W. D.; Porreca, F. & Ibrahim, M. M. (2020). Evaluation of green light exposure on headache frequency and quality of life in migraine patients: A preliminary one-way cross-over clinical trial. Cephalalgia, 2009: Sept. 

 

Daniel Müller NKT

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Sport- und Bewegungstherapeut und Trainer verbinde ich meinen Wissens- und Erfahrungsschatz aus neurobasierten Ansätzen und Natural Movement zu einer individuellen Herangehensweise, die auf hohe Bewegungsqualität abzielt, egal ob in der Therapie oder im Hochleistungssport. Ich kombiniere medizinisch-therapeutisches Wissen mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, einem breiten Verständnis für menschliche Bewegungen und Trainingslehre sowie einem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit.